Übergänge sensibel gestalten
In unseren Einrichtungen erleben Familien mehrere Übergänge: den Übergang von Zuhause in die Einrichtung (Eingewöhnung), einen oder mehrere Übergänge von einer Gruppe in die nächste Gruppe sowie den Übergang von Kita in die Grundschule.
Übergänge stellen besonders sensible Phasen in Kinderleben dar, sodass unsere pädagogischen Fachkräfte Eltern als Bezugspersonen in die Gestaltung der Übergänge ihrer Kinder stets einbeziehen. In Übergangsphasen eignen sich Kinder Kompetenzen an, die sie im Umgang mit Veränderungen in ihrem Leben brauchen – sie lernen sich auf neue Situationen einzulassen, sich mit diesen auseinanderzusetzen und sich zu verändern. Sie erfahren außerdem, dass Übergänge keine Belastung, sondern eine Herausforderung sind. Unser Grundprinzip für die Bewältigung von Übergängen lautet: Wir bewältigen Übergänge erfolgreich, indem wir Kinder und Eltern zu aktiven Mitgestaltern machen. Jedes Kind bewältigt Übergänge in seinem Tempo.
Bei der Eingewöhnung richten wir uns nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. In einem sensiblen Aufnahmegespräch besprechen Eltern, pädagogische Fachkraft und Kitaleitung die Bedürfnisse und Gewohnheiten des Kindes sowie Fragen und Unsicherheiten der Eltern. Bei Bedarf bekommen wir Unterstützung von Dolmetschern (Integrationslotsen). Vorab bitten wir die Eltern, genügend Zeit für die Eingewöhnung ihres Kindes einzuplanen, damit sichergestellt ist, dass das Kind eine vertraute Person an seiner Seite hat, während es in Ruhe die Kita kennenlernen kann.
Übergänge stellen besonders sensible Phasen in Kinderleben dar, sodass unsere pädagogischen Fachkräfte Eltern als Bezugspersonen in die Gestaltung der Übergänge ihrer Kinder stets einbeziehen. In Übergangsphasen eignen sich Kinder Kompetenzen an, die sie im Umgang mit Veränderungen in ihrem Leben brauchen – sie lernen sich auf neue Situationen einzulassen, sich mit diesen auseinanderzusetzen und sich zu verändern. Sie erfahren außerdem, dass Übergänge keine Belastung, sondern eine Herausforderung sind. Unser Grundprinzip für die Bewältigung von Übergängen lautet: Wir bewältigen Übergänge erfolgreich, indem wir Kinder und Eltern zu aktiven Mitgestaltern machen. Jedes Kind bewältigt Übergänge in seinem Tempo.
Bei der Eingewöhnung richten wir uns nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. In einem sensiblen Aufnahmegespräch besprechen Eltern, pädagogische Fachkraft und Kitaleitung die Bedürfnisse und Gewohnheiten des Kindes sowie Fragen und Unsicherheiten der Eltern. Bei Bedarf bekommen wir Unterstützung von Dolmetschern (Integrationslotsen). Vorab bitten wir die Eltern, genügend Zeit für die Eingewöhnung ihres Kindes einzuplanen, damit sichergestellt ist, dass das Kind eine vertraute Person an seiner Seite hat, während es in Ruhe die Kita kennenlernen kann.